TeKa CAREMASTER mobile mechanische Filteranlage IFA geprüft, 1 Absaugelement Arm 4 m RAG VE = 1 Stüc
| | Geeignet für Rauchabsaugung bei Schweißarbeiten mit unlegierten Stählen und Edelmetallen. Das Gerät ist IFA-geprüft für die Schweißrauchklasse "W3". | Dieser mobile Schweisrauchfilter ist mit allen TEKA-Absaugarmen (Ø 150 mm) IFA-gepruft. Der Abscheide grad ist ≥ 99 %. Die Anlage entspricht den sicherheitstechnischen Anforderungen für Geräte der Schweißrauchklasse ""W3"" (hochlegierte Stähle). Bei bestimmungsgemäßer Verwendung kann die Anlage für den Umluftbetrieb verwendet werden, da die Voraussetzungen für die Ausnahmeregelungen entsprechend der neuen gesetzlichen Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) erfüllt werden.
Eine stabile Stahlblechkonstruktion mit durchgängiger Pulverbeschichtung sorgt für einen wartungsarmen Betrieb, auch unter anspruchsvollen Einsatzbedingungen. | | Im Vorfilter werden die groben Partikel abgeschieden. Anschließend wird die Luft durch den Schwebstofffilter geführt, wo auch die letzten feinen Rauche und Stäube abgeschieden werden. Die Dichtsitzhebeeinrichtung sorgt für die absolute Dichtheit und damit auch den Abscheidegrad des Filtergerätes.
Der Luftaustritt auf der Geräterückseite erfolgt durch Ausblasgitter nach oben. Somit ist im Abstand von 1 m bereits kein störender Luftstrom mehr bemerkbar.
Das Gerät ist mit einem leistungs starken Ventilator mit hohem Unterdruck versehen, der auch bei Filtersättigung noch einen hohen Volumenstrom sicherstellt. |
Seriemäßige Ausstattung
| | - Großflächige Vorfiltermatte
- Partikelfilter mit Abscheidegrad ≥ 99%
- Optische und akustische Filter überwachung
- Dichtsitzhebeeinrichtung
- Betriebsstundenzähler
- Betriebskontrollleuchte
- 5 m Netzkabel
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optionales Zubehör
| | - Start-Stopp-Automatik
- Beleuchtungssatz
- Ein-Ausschaltung über Saughaube
- Alu-Gestrick-Vorfilter
- Funkenschutzgitter für Absaughaube
| Wissenwertes über Partikelgrößen | Zwischen einer Größe von 1 mm und 0,1 mm sind Partikel oft noch mit blosem Auge erkennbar. Kleinere Partikel unter 100 µm ( = 0,1 mm) sind bereits nur noch mit einem optischen Mikroskop erkennbar. Diese Partikelgrosen entsprechen den Filterklassen G3 und G4. Ab einer Größe von weniger als 1 µm ( = 0,001 mm) sinken Partikel nicht mehr ab, sondern bleiben dauerhauft in einem Schwebezustand. Zu dieser Kategorie zahlt auch bei der Metallverarbeitung anfallender Staub und Ölnebel. Fur Partikel mit einer Größe zwischen 0,1 µm und 1 µm sind Filter der Filterklassen M5 bis F9 vorgesehen. Kleinere Partikel kann man nur noch unter einem Raster-Elektroden-Mikroskop sehen. Um diese Partikel zu filtern, muss man die feinsten Filter der Klassen E10-U17 einsetzen, sowie ab einer Größe von 0,01 µm ( = 0,00001 mm) auch Aktivkohlefilter. | |